Jiasas und servus, liebe Frauenwerkstatt-Freundinnen und Freunde,
hier lesen Sie, was sich im März bei uns getan hat:
Die Teilnehmerinnen der Qualifizierung Dienstleistung sind aktuell im Praktikum – und liefern so gute Arbeit ab, dass die Praktikumsgeber um eine Bewerbung bitten. Ohne Praktikum hätten zwei Damen – da alleinerziehend – möglicherweise keine Chance vom Arbeitgeber bekommen. Beim Praktikum zeigen sie, wie viel Power in ihnen steckt.
Am Weltfrauentag, dem 08. März, waren wir bei der Kundgebung an der Konrad-Adenauer-Anlage dabei. Dort hängten wir unsere genähten Gebetsfahren auf (siehe Foto) und wiesen auf die unglaubliche Zahl der unbezahlten Care-Arbeit der Frauen hin: nämlich 11.000.000 Stunden jährlich. Die Gedanken, Hoffnungen und Wünsche, welche die Teilnehmerinnen in den Gebetsfahnen verarbeitet haben und die der Wind zu allen Lebewesen und an alle Orte dieser Welt tragen soll, können Sie bis Ende April im Innenhof des Rathauses bewundern.
Im März starteten wir wieder mit unserem Mittwochs-Café… und ja: es ist einfach nur SCHÖN, wieder mit (ehemaligen) Teilnehmerinnen, unseren Ehrenamtlichen und weiteren Besucherinnen in Kontakt zu sein.
In einer Nacht- und Nebelaktion stampften wir zwei Sprachtrainings für die neuankommenden Frauen aus der Ukraine aus dem Boden – wir starten mit beiden Trainings ab 28.3. montags und donnerstags. Weitere sind in Planung. Gemäß dem Motto „handeln statt strategisch lange planen“ sind wir da, wenn es Bedarfe gibt und flexible, unkomplizierte Lösungen nötig sind. (Archivfoto)
Wir freuen uns über Rückmeldung und Weiterleiten unseres Blitzlichts.
Herzliche Grüße sendet
Das Team der Frauenwerkstatt M17
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